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Handwerker im Herzen
Unter dem Namen *Stern Polster Klingnau" widmen sich Ernst Lüthy und sein Team der Verarbeitung gegerbter Tierhäute − und verfeinern ihr Handwerk immer weiter. Die Erfahrung aus dem Sattlerhandwerk hilft ihnen dabei, Möbel zu kreieren, die nicht nur durch ihr Design überzeugen, sondern auch durch Ergonomie und Komfort ganz neue Masstäbe setzen.
Es geht so richtig los
1965 wurde der Familienbetrieb zur Aktiengesellschaft umgewandelt und es war Zeit für einen neuen Namen. Der aus dem Lateinischen stammende Name ist Programm: de Sede bedeutet wörtlich «vom Sitzen». Ein klares Bekenntnis.
Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich das Unternehmen rasant; Spitzendesigner von internationalem Format wurden zur Kreation herangezogen, die Produktion vergrössert und ein internationales Vertriebsnetz aufgebaut.
Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich das Unternehmen rasant; Spitzendesigner von internationalem Format wurden zur Kreation herangezogen, die Produktion vergrössert und ein internationales Vertriebsnetz aufgebaut.
Ruf aus Hollywood
Im Oktober 1968 begannen in der Schweiz die Dreharbeiten zum Film «James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät». Als einer der Hauptschauplätze diente das futuristische Drehrestaurant auf dem Schilthorn. Dort hatte de Sede mit dem DS-101 den ersten grandiosen weltweiten Filmauftritt. Noch heute sind Möbel von de Sede Shootingstars an Filmsets auf der ganzen Welt – und Stars von Weltrang umgeben sich gerne mit unseren legendären Skulpturen.
Perfekt eingefädelt: DS-31 Lace
1967
Die Liebe zum Handwerk spiegelt sich in den Riemchennähten des DS-31 wider, die kunstvoll von Hand und mit grösster Sorgfalt an den Polsterkanten und Armlehnen angebracht werden.
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Patchwork in Perfektion: DS-80 Memory
1969
Das Daybed DS-80 etablierte sich seit seiner Lancierung im Jahr 1969 zum zeitlosen Klassiker von de Sede, der die Patchwork-Verarbeitung einführte.
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Die endlose Sitzschlange: DS-600 Snake
1972
Markant, ikonisch, legendär: 1974 enstand aus den gemeinsamen Ansätzen eines jungen Schweizer Designkollektivs die Idee eines modularen Endlossofas − ein Klassiker unserer Manufaktur und in Ergonomie, Design und Qualität unerreicht.
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Sitzen auf einem neuen Niveau: DS-1025 Terrazza
1974
Vor 50 Jahren entwickelte der Schweizer Designer Ubald Klug ein Sitzmöbel, das die Sitzkultur im wahrsten Sinne des Wortes auf eine neue Stufe hievte – eine Hommage an die Schweizer Landschaft, die zu allen möglichen Variationen des Sitzens einlädt.
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Das geht auf keine Kuhhaut: DS-47 Bull
1976
Dick, dicker, NECK-Leder: Als das revolutionäre DS-47 an der IMM in Köln 1976 präsentiert wurde, musste der Messestand zwischenzeitlich immer wieder geschlossen werden: Wie war es möglich, das 5 mm dicke Bullenleder zu verarbeiten? Noch heute ein Beispiel der handwerklichen Kompetenz von de Sede.
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Ein Klassiker mit Schlagkraft: DS-2878 Boxing
1978
Der im Massstab 7:1 gefertigte de Sede Boxhandschuh DS-2878 bringt seit 1978 den populären Boxsport in die eigenen vier Wände.
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Futuristisch-filigran: DS-150
1986
Ende der 80-er Jahre kreierte Santiago Calatrava eine Liege, die durch ihre futuristische Aura für Furore sorgte − und noch heute begehrtes Sammlerobjekt ist: das DS-150, liebevoll auch "Bügelbrett" genannt.
Sitzinsel neu definiert: DS-102 Shell
1997
Die weich gepolsterte Schale mit den überaus komfortablen Kissen dieser Modellserie ist eine Insel im Wohnraum und lädt, ob als Sofa, Sessel oder Hocker, zum Entspannen und Träumen ein. Schönes Detail: die gekreuzten Lederschnüre.
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Alles bewegt sich: DS-164 Slide
2003
Mit nur einem Handgriff vom offenen Sofa zur eleganten Chaiselongue: beim DS-164 lässt sich die Rückenlehne stufenlos um 360° stilvoll drehen. Ein Klassiker mit intelligenter Funktionailtät, der sich noch heute grosser Beliebheit erfreut.
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Boomerang: DS-60
2010
Die puristische Form des Boomerangs mit seinen kühnen und zugleich eleganten Linien inspirierte die Gestaltung des DS-60. Die schlanke, schwebende Form fügt sich harmonisch in jeden Raum ein und verleiht ihm das gewisse Etwas.
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Schlicht und einfach funktional: DS-87 Donna
2018
Die Besonderheit beim DS-87 Donna ist seine schlichte Eleganz in Verbindung mit der genialen Mechanik: sie ermöglicht im Wechselspiel eine niedrige Rückenlehne und einen kurzen Sitz oder eine hohe Rückenlehne und einen tiefen Sitz. Einfach gesagt: ein Meisterstück unserer Manufaktur.
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Skulpturaler Hybrid: DS-266 Yoga
2020
Sessel oder Liege: beim DS-266 muss man sich nicht entscheiden, sondern kann je nach Lust und Laune sitzen oder loungen. Seine grazile Abrundung erhält der skulpturale Hybrid durch eine meisterlich verarbeitete Patchwork-Optik.
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Kraftvoll und modular: DS-707 Canada
2020
Eine zeitgemässe Skulptur mit der Ausstrahlung eines Klassikers, das ist das DS-707. Erhältlich vom Sessel, über klassische Sofas bis hin zu grosszügigen Landschaften verleiht es Räumen mit seiner mäandrierenden Form eine kraftvolle Wirkung.
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Die Grenzen des Leders: DS-808 Onda
2023
Das DS-808 Onda ist eine wellenartige Skulptur, die mit den Grenzen des Materials Leder experimentiert. Sie entsteht, indem das Leder, wie ein Überwurf, auf eine geschwungene Konstruktion gelegt wird: ursprünglich, authentisch, eine Hommage an klassische de Sede Designs und gleichzeitig erfrischend anders.
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Auf nach draussen: Outdoor by de Sede
2024
60 Jahre nach der Gründung macht de Sede einen grossen Schritt – nach draussen, ins Freie! Die legendären Ikonen Schweizer Handwerkskunst gibt es nun auch wetterfest für den Outdoor-Bereich – dank erstklassiger Materialien und meisterhafter Verarbeitung im Konstruktions-, Stoff- und Polsterbereich.
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Eine Sitzlandschaft in Bewegung: DS-888 Collina
2024
Die Premiere des DS-888 Collina am Salone del Mobile 2024 in Mailand sorgte für immenses Aufsehen beim internationalen Publikum. Hierfür sorgt insbesondere die innovative Rückenlehnen-Funktionalität: rundum verschiebbar und stufenlos in der Höhe verstellbar. Das modulare DS-888 Collina eignet sich für Drinnen und Draussen und funktioniert als kompakter Zweisitzer genauso gut wie als imposante Sitzlandschaft.
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